Kerstin Spriesterbach

Wer ich bin

Ich will soziale Politik für Berlin Mitte machen. Ich will nicht verwalten. Ich will voranbringen. Furchtlos, empathisch, konsequent. Ich bin Sozialdemokratin. Und ich glaube bei allen Schwierigkeiten daran, dass mir das gemeinsam mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands gelingt.

Soziale emanzipatorische Politik ist nichts, was einfach so passiert. Sie muss erkämpft werden. Und jeden Tag konsequent aufs Neue verteidigt werden. Sie muss hinterfragt werden. Und hin und wieder muss man die Widersprüche aushalten, die dieser stetige Prozess mit sich bringt.
 

  • ich heiße Kerstin Spriesterbach, bin 41 Jahre, verheiratet, habe zwei Kinder, aufgewachsen in Radebeul bei Dresden und in Castrop-Rauxel
  • ich lebe seit 2006 in Berlin Mitte (dreimal umgezogen, immer ganz nah an der Torstraße geblieben)
  • habe lange als Büroleiterin bei einem Bundestagsabgeordneten gearbeitet
  • viel Erfahrung in Umwelt- und Klimapolitik sowie in Menschenrechtspolitik gesammelt
  • ich bin seit 2005 Mitglied und ehrenamtlich aktiv in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), seit 2020 Vorsitzende der SPD Alexanderplatz
  • Ausbildung: biologisch-technische Assistentin und Kommunikationswissenschaftlerin

Was ich erreichen will

Kieze als Zuhause zurückerobern

Der Bezirk Mitte ist eine aufregende Mischung zwischen Alteingessesenen, Familien und Tourist*innen, zwischen Kiezmarkt und Galerie, zwischen Hinterhöfen und Museumsinsel, zwischen Ruhe und Rastlosigkeit. Mir ist es wichtig, dass wir gemeinsam unsere Kieze und unsere Nachbarschaft wieder voll und ganz als unser Zuhause zurückerobern. Indem die Mieten bezahlbar bleiben und wir unsere Nachbarschaft nicht den privaten Vermietungsgesellschaften überlassen. Indem wir vor unserer Haustür nicht nur Autos, sondern Platz für Menschen, für Grünflächen, für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen haben. Indem wir nach der Corona-Pandemie Kunst, Kultur und Clubs in Mitte wieder auf die Beine helfen. Und indem wir zusammenstehen gegen Rechtsextreme, Nazis und Verschwörungstheoretiker, die unsere Nachbarschaft und unsere Kieze in den letzten Jahren zu oft als Kulisse missbraucht haben.

Gute und bezahlbare Wohnungen in Mitte erhalten

  • Mietendeckel fortführen
  • Neubau durch landeseigene Wohnungsbaugesellschaften in Mitte erhöhen
  • Wohnraum schützen, Zweckentfremdung und Luxussanierung verhindern
  • Recht auf Wohnen vorantreiben
  • Schutzräume für Schutzlose (obdachlose Menschen, queere Menschen, von Gewalt betroffene Frauen) erhalten und ausbauen
  • Hitzesanierung von Wohnhäusern insbes. Plattenbauten
  • Straßen und Plätze hitzeresistent umgestalten

Autoverkehr halbieren - mehr Raum und Sicherheit  für Alle schaffen

  • Autoverkehr durch Mitte bis 2030 halbieren
  • komplette Verkehrsberuhigung in Wohngebieten vorantreiben
  • sicheren Schulweg für alle Grundschüler*innen ermöglichen
  • Infrastruktur für Fahrradfahrende massiv ausbauen sowie gefährliche Straßen und Kreuzungen sicherer machen

Nachbarschaft ohne Nazis

  • Gegenproteste in Sicht- und Hörweite ermöglichen, keine Sperrung ganzer Wohnviertel für rechtsextreme Demos
  • lokale Initiativen, Vereine und Gemeinden stärken, um ein breites Nachbarschaftsbündnis gegen Rechts zu intensivieren
  • Anwohner*innen vor Einschüchterungen, Bedrohungen und Angriffen aus Aufmärschen hinaus schützen

Nach Corona: Kunst, Kultur und Gastro auf die Beine helfen

  • schwierige Lage von Menschen der Kunst-, Kultur-, Veranstaltungs- und Gastronomiebranche verbessern
  • Bestandsaufnahme vornehmen, Runden Tisch initiieren, Unterstützung auf lokaler Ebene ermöglichen
  • für bessere Überbrückung und Förderung im Land und im Bund einsetzen und somit Arbeitsplätze erhalten
  • Mietendeckel für Gewerbetreibende einführen

Was mir wichtig ist

"Berlin ist eine unglaublich lebendige und kreative, manchmal anstrengende und ein bisschen zu raue Stadt voller Tempo. Ziemlich ganz genauso sind die Menschen hier. Voller Ideen, mit viel Engagement und klaren Vorstellungen, wie die Stadt aussehen kann, was mit dem öffentlichen Raum passiert und wie schwächere Menschen besser geschützt und unterstützt werden können."

  • mit Initiativen, Bündnissen und Vereinen bestmöglichen Dialog führen - offen und auf Augenhöhe, auch wenn man sich inhaltlich mal nicht sofort einig ist
  • Frauen* und ihre Perspektive im politischen Prozess deutlich stärker fördern und berücksichtigen, politische Vorhaben auf Gendergerechtigkeit prüfen
  • einfache und niederschwellige Möglichkeit mit mir in Kontakt zu treten, über regelmäßige Telefonsprechstunden und immer über Email erreichbar

Wie ich Wahlkampf machen will

  • integrativ: mit vielen Leuten auch außerhalb der üblichen SPD-Strukturen, die mich unterstützen wollen
  • Corona-kompatibel: mit Spaziergängen und Zusammenkünften an der frischen Luft, um so viele Leute wie möglich zu treffen
  • sichtbar vor Ort: mit einem Pop-Up-Wahlkampf-Büro in den letzten Wochen vor der Wahl
  • ansprechbar für Alle: mit Bürger*innen-Sprechstunden wenn möglich auch in Englisch, Russisch, Spanisch, Griechisch oder Polnisch

Kontakt

E-Mail: hallo@kerstin-spriesterbach.de | Kontaktformular

Mein Ortsverein: Berlin Mitte, Abt. Alexanderplatz

Impressum

Verantwortlich für den Inhalt nach § 18 Abs. 2 MStV: Kerstin Spriesterbach

Angaben gemäß § 5 TMG

Kerstin Spriesterbach
c/o Sozialdemokratische Partei Deutschlands Kreis Mitte
Müllerstraße 163 13353 Berlin
Telefon: 030 22345317
E-Mail: hallo(at)kerstin-spriesterbach.de

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